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Klimaanlagen

Mobile Klimaanlage Kosten: Anschaffungs- & Betriebskosten

Simone Blaß
Verfasst von Simone Blaß
Zuletzt aktualisiert: 07. Januar 2025
Lesedauer: 12 Minuten
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Wenn die Temperaturen steigen, steigt auch die Nachfrage nach mobilen Klimaanlagen, um sich Abkühlung in den Räumen zu verschaffen, in denen eine fest installierte Klimaanlage nicht möglich oder zu aufwändig ist. Doch bevor Sie in den nächsten Laden fahren und nach dem erstbesten Modell greifen, sollten Sie die Details genau unter die Lupe nehmen. Zu denen zählen nicht nur die Anschaffungskosten, sondern vor allem die Betriebskosten sowie wichtige Tipps, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Alles auf einen Blick:

  • Die Anschaffung einer mobilen Klimaanlage lohnt sich besonders in heißen Sommern oder in Mietwohnungen ohne fest installierte Klimasysteme.
  • Kompaktklimageräte sind in der Anschaffung günstiger als fest installierte Modelle, verursachen jedoch höhere Betriebskosten.
  • Die Preise variieren je nach Leistung und Ausstattung zwischen 150 und 1.300 Euro.
  • Laufende Kosten setzen sich aus dem Stromverbrauch, Wartungskosten und eventuellen Reparaturen zusammen.
  • Beim Kauf einer mobilen Klimaanlage sollten Sie auf die Energieeffizienzklasse achten, um langfristig Kosten zu sparen.

Die Kosten für mobile Klimaanlage im Überblick

KostenfaktorPreis
Anschaffungskosten150 bis 1.300 Euro
Stromkosten je Kilowattstunde0,26 bis 0,40 Euro
Ersatzteile nach Bedarfdurchschnittlich 20 bis 80 Euro (spezielles Zubehör kann auch deutlich teurer werden) 
professionelle Wartung100 bis 400 Euro

Was kostet eine mobile Klimaanlage?

Die Kosten für eine mobile Klimaanlage setzen sich aus mehreren Komponenten und Faktoren zusammen: 

  • Kühlleistung (gemessen in BTU)
  • Energieeffizienzklasse 
  • zusätzlichen Funktionen wie Heizmodus oder Luftentfeuchtung 
  • Marke 
  • Verarbeitungsqualität 
  • Lautstärke
  • Steuerungsoptionen (z.B. Smart-Home-Kompatibilität) 
  • Zubehör wie Abluftschläuche oder Fensterkits

Sowohl die Anschaffungskosten als auch die Betriebskosten variieren je nach Modell, Funktionen, Leistung und Hersteller: 

  • Modelle für kleine bis mittelgroße Räume, die für bis zu 50 Quadratmeter geeignet sind, beginnen bei etwa 150 Euro. 
  • Hochleistungsgeräte, die größere Flächen kühlen oder besondere Funktionen wie eine Heizoption, Steuerung per App oder Sprache oder Luftentfeuchtung bieten, können bis zu 1.300 Euro kosten.
HINWEIS:
Auch ein Gerät für eine kleine Fläche kann sehr hochpreisig sein, wenn es mit Zusatzfunktionen ausgestattet ist. Werfen Sie daher immer einen Blick auf die Spezifikationen der mobilen Klimaanlage.

Welche Rolle spielt die Energieeffizienz beim Kauf eines mobilen Klimagerätes?

Jedes Elektrogerät trägt ein EU-Energielabel, das zuletzt im März 2021 überarbeitet wurde. Dieses Label gibt Ihnen auf einen Blick wichtige Informationen zum Stromverbrauch.

WICHTIG:
Die Effizienzklasse allein zeigt nicht den tatsächlichen Stromverbrauch, der separat auf dem Label in kWh angegeben ist. Die neue EU-Energielabel-Regelung hat für bestimmte Geräte bereits die Plusklassen abgeschafft und durch eine Skala von A bis G ersetzt. Klimaanlagen, einschließlich mobiler Geräte, sind von dieser Änderung noch nicht vollständig betroffen, eine Anpassung erfolgt schrittweise.

Die Energieeffizienz wird in Klassen von A bis G eingeteilt und zusätzlich durch eine Farbskala verdeutlicht. Geräte in der Klasse A, die mit Dunkelgrün markiert sind, gehören zu den energieeffizientesten Modellen auf dem Markt.

Die Energieeffizienzklassen funktionieren wie eine Ampel: Dunkelgrün steht für besonders sparsam, Gelb für einen mittleren Verbrauch und Rot für einen hohen Energieverbrauch. Je nachdem, ob es sich um das alte oder das neue Energielabel handelt, reichen die Klassen entweder von A+++ bis D (altes Label) oder von A bis G (neues Label). Ein schwarzer Pfeil auf dem Etikett weist darauf hin, in welcher Energieeffizienzklasse das jeweilige Gerät eingestuft ist.

Bevor Sie also ein günstiges Angebot wahrnehmen, sollten Sie das Energielabel genau prüfen, um die Geräte gut miteinander vergleichen zu können.



Was kostet der Betrieb einer mobilen Klimaanlage?

Neben den Anschaffungskosten spielen die Betriebskosten eine zentrale Rolle. Diese hängen vor allem vom Stromverbrauch der Klimaanlage ab, der wiederum durch die Leistung des Geräts und die Nutzungsdauer beeinflusst wird. Mobile Klimaanlagen verbrauchen im Durchschnitt zwischen 1.200 und 3.500 Watt beziehungsweise 1,2 und 3,5 Kilowattstunden (kWh). Der Strompreis in Deutschland variiert derzeit zwischen 0,28 und 0,40 Euro pro Kilowattstunde – abhängig von Ihrem Tarif. (Stand Dezember 2024) 

Wovon hängen die laufenden Kosten für den Betrieb einer mobilen Klimaanlage ab?

Neben dem Gerätepreis sollten Sie auch auf die laufenden Kosten achten, damit Ihre mobile Klimaanlage nicht zum Geldfresser wird. Die laufenden Betriebskosten werden hauptsächlich durch folgende Faktoren bestimmt:

  • Stromverbrauch
  • Nutzungsdauer
  • Raumgröße
  • gewünschte Temperatur
  • Geräteeffizienz beziehungsweise Energieeffizienzklasse

Vergleich: Wie wirkt sich die Geräteleistung auf die Betriebskosten aus?

In der folgenden Tabelle zeigen wir, wie sich die unterschiedliche Leistung der mobilen Klimaanlage auf die Betriebskosten auswirkt. Grundlage ist ein Strompreis von 0,30 Euro und eine Betriebsdauer von täglich vier Stunden.

Um herauszufinden, wie viel Sie pro Tag, Monat und Jahr für den Betrieb Ihres mobilen Klimageräts zahlen würden, verwenden wir die folgende Formel:

Kosten = Leistung (kW) × Betriebsdauer (h) × Strompreis (€/kWh)

VergleichsfaktorBeispiel 1Beispiel 2Beispiel 3
Preis pro Kilowattstunde0,30 Euro0,30 Euro0,30 Euro
Geräteleistung 1,2 Kilowattstunde (1.200 Watt)3 Kilowattstunde (3.000 Watt)5 Kilowattstunde (5.000 Watt)
Betriebskosten pro Tag (4 Stunden)1,44 Euro3,60 Euro6,00 Euro
Betriebskosten pro Monat43,20 Euro108,00 Euro180,00 Euro
Betriebskosten pro Jahr525,60 Euro1.314,00 Euro2.190,00 Euro

Wie kann ich die Betriebskosten meiner mobilen Klimaanlage senken?

Mit ein paar einfachen Tricks, die Sie sowohl bei der Gerätewahl als auch während des Betriebs beachten, können Sie bares Geld sparen.

  • Verwenden Sie eine gute Energieeffizienzklasse: Auf den ersten Blick scheint ein Gerät mit einer hohen Energieklasse teurer zu sein, jedoch rentiert sich die Mehrausgabe häufig durch die niedrigeren Betriebskosten.
  • Stellen Sie die Klimaanlage nicht zu kalt ein: Je höher Sie sie einstellen, desto mehr verbraucht das Gerät.
  • Nutzen Sie die Timer-Funktion, um die Laufzeit der Anlage zu reduzieren: Überlegen Sie, ob eine Kühlung nötig ist, wenn Sie über mehrere Stunden nicht zu Hause sind.
UNSER TIPP:
Achten Sie auf die richtige Dimensionierung der Klimaanlage. Ein Gerät, das für kleinere Räume ausgelegt ist, wird in größeren Räumen ineffizient arbeiten und höhere Betriebskosten verursachen.

Welche weiteren Kosten für mobile Klimaanlagen erwarten mich?

Zusätzlich zu den Anschaffungs- und Betriebskosten können Wartungskosten entstehen, weil über die Jahre bestimmte Verschleißteile ausgewechselt werden müssen. Die regelmäßige Wartung spielt eine wichtige Rolle, um die Leistung Ihres Geräts aufrechtzuerhalten und den Stromverbrauch zu minimieren. Zu den typischen Verschleißteilen zählen beispielsweise Filter und Kältemittel.  

Der Austausch oder das Nachfüllen des Kühlmittels sind seit 2008 nicht mehr gestattet. Diese Arbeit darf nur ein Profi mit entsprechender Zusatzausbildung durchführen. Der eigenständige Filterwechsel ist allerdings möglich, genauso das Austauschen eines Schlauches oder anderer Kleinteile. Abhängig vom benötigten Ersatzteil liegen Sie hierbei in der Regel bei einem Preis zwischen 20 und 80 Euro pro Ersatzteil, bei besonderem Zubehör kann es auch deutlich teurer werden. Größere Wartungsarbeiten können 100 bis 400 Euro kosten.

Wann lohnt sich eine mobile Klimaanlage?

Immer dann, wenn es Ihnen zu warm ist, und Sie nicht anderweitig für niedrigere Temperaturen sorgen können, sollten Sie über den Einsatz einer mobilen Klimaanlage nachdenken. Dort, wo der Einbau einer fest installierten Klimaanlage nicht möglich oder wirtschaftlich ist, kann sich die mobile Version lohnen. Vor allem für Mieter oder wenn Sie als Eigentümer keine baulichen Veränderungen vornehmen möchten, sind diese Geräte eine ideale Alternative, um für kühle Luft zu sorgen.

Worauf sollte ich beim Kauf einer mobilen Klimaanlage achten?

Wenn Sie keine Klimaanlage nachrüsten möchten, sondern auf ein mobiles Gerät setzen, dann gibt es einiges zu beachten. Ein wichtiger Faktor ist die Kühlleistung, die in BTU gemessen wird. Dieses Kürzel steht für „British Thermal Unit“ und gibt an, wieviel Energie benötigt wird, um ein Pfund Wasser um ein Grad Fahrenheit zu erhitzen. Bei Klimaanlagen, speziell mobilen Geräten, bezieht sich die BTU-Zahl auf die Kühlleistung pro Stunde (BTU/h). Sie muss zur Raumgröße passen, damit die Klimaanlage effizient arbeiten kann, denn eine zu geringe Leistung führt zu einer Überlastung des Geräts und zu vermeidbaren Stromkosten. Aber: Auch eine zu große Klimaanlage ist ineffizient ist, weil sie die Luft zu schnell abkühlen könnte, ohne die Feuchtigkeit zu entfernen.

Darüber hinaus spielt die Energieeffizienzklasse eine zentrale Rolle. Geräte mit einer höheren Energieeffizienz sind im Betrieb günstiger und umweltschonender. Zusatzfunktionen wie eine Heizfunktion, Luftentfeuchtung oder Fernsteuerung über eine App können den Komfort steigern, erhöhen jedoch meist den Preis. Wichtig ist auch, auf die Lautstärke zu achten, besonders wenn die Klimaanlage in Schlafzimmern verwendet wird.

  • Leistung: Um die richtige BTU-Leistung für einen Raum zu berechnen, spielt nicht nur die Raumgröße eine Rolle, sondern auch andere Faktoren wie die Raumhöhe, die Isolierung, die Anzahl der Fenster und ob sich der Raum auf der Sonnenseite befindet. Für eine grobe Abschätzung verwendet man jedoch in der Regel eine Faustregel, die von der Raumgröße in Quadratmetern ausgeht. Pro Quadratmeter sind etwa 340 bis 400 BTU/h erforderlich.
  • Geringe Lautstärke: Werte unter 60 Dezibel gelten als angenehm und eignen sich auch für den Einsatz in Schlaf- oder Arbeitsräumen.
  • Temperaturbereiche: Wählen Sie ein Gerät, das sowohl bei niedrigen als auch bei sehr hohen Außentemperaturen funktioniert und sich leicht auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Die Geräte sind für den Einsatzbereich von 17 bis 35 Grad Celsius gedacht. 
  • Eingesetztes Kältemittel: Umweltschonende Kältemittel sind heutzutage weit verbreitet und haben einen geringen Treibhauseffekt. Vermeiden Sie Geräte, die alte Kältemittel mit hohem globalen Erwärmungspotenzial (GWP) verwenden. Vor allem, wenn Sie sich ein gebrauchtes Gerät zulegen, sollten Sie darauf achten, dass dieses nicht mit einem inzwischen verbotenen Kältemittel arbeitet, sonst dürfen Sie das Gerät nicht in Betrieb nehmen. 
  • Effiziente Betriebsweise: Je höher die Effizienzklasse, desto weniger Strom verbraucht die Anlage. Der positive Effekt: Neben Ihrem Geldbeutel schont das auch die Umwelt.
  • Stromverbrauch: Prüfen Sie den Energieverbrauch in Kilowattstunden, um die Betriebskosten abschätzen zu können. Modelle mit Timer-Funktionen oder automatischer Abschaltung können zusätzlich Energie sparen.
  • Größe: Überlegen Sie, wie viel Platz die mobile Klimaanlage in Anspruch nehmen darf. Kleinere Modelle passen besser in enge Räume, während leistungsstärkere Geräte oft größer sind und mehr Platz benötigen.
  • Gewicht: Wenn Sie planen, das Gerät häufiger von Raum zu Raum zu transportieren, sollte es möglichst leicht sein. Lässt sich das nicht realisieren, entscheiden Sie sich für ein Modell mit Rollen.
  • Design: Da ein solches mobiles Klimagerät meist sichtbar im Raum steht, spielt für viele das Design eine wichtige Rolle, das sich in die Raumgestaltung integrieren soll. 
  • Pflege und Wartung: Achten Sie darauf, dass das Gerät leicht zu reinigen ist und die Wartung in festen Abständen durchgeführt wird. Wenn Sie bei der Klimaanlagenwartung unsicher sind, dann beauftragen Sie am besten einen Profi. Der ist dann auch gleich der richtige Ansprechpartner, wenn es um Kühlmittel geht. 


Wie berechne ich die passende Kühlleistung für meine mobile Klimaanlage?

Die empfohlene Kühlleistung ergibt sich aus einer Faustregel, die davon ausgeht, dass pro Quadratmeter Wohnfläche etwa  60 bis 100 Watt Kühlleistung benötigt werden. Diese Faustregel basiert auf typischen Annahmen zur Wärmelast eines Raumes und bezieht Faktoren wie die Raumhöhe, die Anzahl der Fenster, die Sonneneinstrahlung und die Isolierung ein.

Raumgröße in QuadratmeterEmpfohlene Kühlleistung in KiloWatt (kW)Empfohlene Kühlleistung in British Thermal Unit (BTU);1 kW ≈ 3.412 BTU/h
Bis 151,5 bis 25.100 bis 6.800
16 bis 252 bis 2,56.800 bis 8.500 
26 bis 352,5 bis 38.500 bis 10.200
36 bis 453 bis 3,5 10.200 bis 12.000
46 bis 604 bis 513.600 bis 17.000
Großer stark beleuchteter Raum mit Panorama-Fenstern
Räume mit sehr viel Sonneneinstrahlung oder schlechter Isolierung erfordern entsprechend mehr Leistung. © Klimatechniker.net

Welche zusätzlichen Funktionen sind bei der tragbaren Klimaanlage sinnvoll?

Zusatzfunktionen wie eine Heizfunktion oder eine Luftentfeuchtung können das Gerät vielseitiger machen. Gerade in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder in Übergangszeiten, wenn es noch nicht kalt genug für eine Heizung ist, können solche Features sinnvoll sein. Auch ein Timer, mit dem sich das Gerät zu bestimmten Zeiten automatisch ein- und ausschaltet, ist praktisch und hilft, Strom zu sparen. Moderne Geräte sind ins Smarthome integrierbar und können zum Beispiel per App oder über Sprachbefehle gesteuert werden. So können Sie ganz einfach eine Klimaanlage nachrüsten.

Diese 5 Dinge sollten Sie beachten

  1. Achten Sie auf die Luftfilterqualität: Hochwertige Luftfilter tragen nicht nur zur besseren Luftqualität bei, sondern können auch die Lebensdauer des Geräts verlängern. Einige Modelle bieten spezielle Filter, die Allergene oder Feinstaub aus der Luft filtern, was insbesondere für Allergiker von Vorteil ist.
  2. Abluftschlauch sorgfältig installieren: Die Positionierung des Abluftschlauches ist entscheidend für die Effizienz der Klimaanlage. Vergewissern Sie sich, dass der Schlauch so kurz wie möglich gehalten wird und ohne Knicke verläuft, um die Wärme effizient nach draußen zu leiten.
  3. Verwenden Sie eine Fensterabdichtung: Um die Effizienz der Klimaanlage zu steigern, empfiehlt sich die Verwendung einer speziellen Fensterabdichtung. Diese verhindert, dass warme Luft wieder in den Raum zurückströmt, was den Energieverbrauch und die Betriebskosten senkt.
  4. Mobile Klimaanlagen im Vergleich zu Split-Geräten: Überlegen Sie, ob eine mobile Klimaanlage wirklich die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse ist. Split-Klimaanlagen sind zwar teurer, bieten aber eine höhere Effizienz und erzeugen weniger Lärm, da der Kompressor im Außenbereich installiert ist. 
  5. Berücksichtigen Sie die Entfeuchtungsfunktion: Viele mobile Klimaanlagen bieten zusätzlich eine Entfeuchtungsfunktion. In besonders feuchten Räumen kann diese Funktion helfen, das Raumklima zu verbessern und Schimmelbildung zu verhindern.


Fazit

Mobile Klimaanlagen bieten eine flexible und kostengünstige Lösung zur Raumkühlung, insbesondere in Mietwohnungen oder Räumen, in denen keine fest installierten Klimaanlagen möglich oder gewünscht sind. Die Anschaffungskosten variieren stark je nach Modell und Leistung, während die Betriebskosten hauptsächlich durch den Stromverbrauch bestimmt werden. Um die Kosten zu senken, lohnt sich die Wahl eines energieeffizienten Geräts sowie die regelmäßige Wartung der Anlage. Insgesamt macht die Anschaffung einer mobilen Klimaanlage vor allem dann Sinn, wenn eine flexible und kurzfristige Kühlung gewünscht ist.

Über unsere*n Autor*in
Simone Blaß
Simone studierte Germanistik, Psychologie und Soziologie und absolvierte danach ein Volontariat bei einem lokalen Fernsehsender. Nach Zwischenstationen beim Radio und in einer PR-Agentur arbeitete sie viele Jahre als freiberufliche Redakteurin für Online-Portale und Agenturen.