Klimatechniker.net Icon
Kälteanlagen

Kühldecke: Funktion, Kosten, Hersteller & Einbau

Kathrina Haunfelder
Verfasst von Kathrina Haunfelder
Zuletzt aktualisiert: 29. September 2023
Lesedauer: 12 Minuten
©fizkes - istockphoto.com

Kühldecken sind eine moderne Antwort auf herkömmliche Klimaanlagen und erfreuen sich in Wohnhäusern ebenso wie in gewerblichen Räumlichkeiten wie Büros oder Arztpraxen wachsender Beliebtheit. Doch was steckt wirklich hinter dem Konzept einer Deckenkühlung? Welche vielfältigen Funktionen erfüllt sie? Und welche finanziellen Aspekte sollten bedacht werden, wenn Sie planen, in ein Deckenkühlsystem zu investieren?

Alles auf einen Blick

  • Die Kühldecke ist eine effektive und umweltfreundliche Alternative zur klassischen Klimaanlage.
  • Individuell ist eine Deckenkühlung auch mit einer Heiz- und Kühlfunktion sowie einem zusätzlichen Schallschutz erhältlich.
  • Das Deckensystem kann unsichtbar und unterhalb der Decke montiert werden.
  • Besonders für Allergiker eignet sich diese Art der Kühlung, da Luft nicht zirkuliert und Staub nicht aufgewirbelt wird.

Was ist eine Kühldecke?

Hierbei handelt es sich um ein flächendeckendes Kühlsystem und eine effektive Variante, um ohne Klimaanlage kühlen zu können. Die Funktionsweise kann mit der klassischen Fußbodenheizung verglichen werden. In der Regel liegt der Fokus hier auf der Kühlung, wobei es auch Modelle gibt, mit denen Sie gleichzeitig heizen können.

Es gibt zwei unterschiedliche Wege, eine solche Kühlung in einen Raum zu integrieren. Die Leitungen können in die Decke eingebaut werden, sodass die Kühltechnik unsichtbar ist. Hierbei handelt es sich um ein geschlossenes System. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, das System nachträglich unterhalb der Decke zu installieren, wobei es sich dann entsprechend um ein offenes System handelt. Eine besonders elegante und moderne Methode der offenen Installation sind Deckenpaneelen mit Kühlfunktion.

Wo kommt eine Kühldecke zum Einsatz?

Deckenkühlung wird in öffentlichen, gewerblichen und privaten Räumlichkeiten eingesetzt, um die Raumtemperatur zu regulieren. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Bürogebäude
  • Arztpraxen
  • Hotels
  • Lagerhallen
  • Schulen und Universitäten
  • Wohnhäuser

Funktion und Varianten

Eine Deckenkühlung schafft es ganz ohne Luftzug Ihren vier Wänden Wärme zu entziehen. Dabei wird zwischen zwei Montagearten unterschieden, zudem gibt es verschiedene Zusatzfunktionen. So gibt es zum Beispiel auch Heiz- und Kühldecken.

Wie ist eine Kühldecke aufgebaut und wie funktioniert sie?

Egal ob es sich um eine geschlossene oder eine offene Klimadecke handelt – die Funktionsweise ist dieselbe: Die Deckenkühlung verfügt über ein Leitungssystem, in dem kaltes Wasser zirkuliert und somit die gesamte Deckenfläche abkühlt. Das Deckensystem nimmt die überschüssige Raumwärme auf und gibt sie zum Abkühlen an das Kühlwasser weiter. Dadurch wird ein angenehmes Wohnklima geschaffen. Für einen effektiven Kühleffekt muss die Wassertemperatur niedriger sein als die Raumtemperatur. Die Vorlauftemperatur sollte in der Regel zwischen 16 und 20 Grad liegen.

Info:
Die Leitungen können nicht nur in oder auf der Decke verlegt werden. Die Montage an Schrägen und Wänden ist ebenfalls möglich.

Im Gegensatz zu einem klassischen Klimasystem entsteht bei einer Klimadecke keine Zugluft und Staub wirbelt somit nicht auf. Letzteres ist vor allem für Allergiker ein großer Vorteil. Zudem arbeitet eine Deckenkühlung überaus leise. Sie profitieren somit von einem gemütlichen und sauberem Klima.

Welche Varianten von Kühldecken gibt es?

Die Decken zum Kühlen werden in verschiedenen Varianten angeboten. Wir möchten nachfolgend zuerst auf die Konstruktionsweisen der beliebtesten Modelle eingehen:

  • Konvektionsdecken
    Wie der Name bereits verrät, senkt diese Art der Klimadecke mithilfe der Konvektion, sprich durch die Bewegung von auf- und absteigenden Luftströmungen, die Raumtemperatur ab. Die Leitungen werden hierbei sichtbar unterhalb der Decke angebracht und vereinfacht somit einen nachträglichen Einbau. Die offene Konstruktion führt zu einer hohen Kühlleistung von bis zu 220 Watt pro Quadratmeter. Neben der Kühlung kann eine Konvektionsdecke auch zum Heizen eingesetzt werden.
  • Strahlungsdecken
    Im Vergleich fällt die Leistung der Strahlungsdecken mit bis zu 100 Watt pro Quadratmeter deutlich geringer aus. Dies liegt an der geschlossenen Konstruktion, denn hier wird die Technik in der Decke verbaut, sodass sie nicht sichtbar ist. Die Leitungen besitzen eine niedrigere Temperatur als die Raumluft. Diese Klimatisierung nutzt die Übertragung der Wärmestrahlung, um dem Raum Wärme zu entziehen. Die Leitungen nehmen genauer gesagt die von Objekten und Oberflächen im Raum abgestrahlte Wärmeenergie auf. Diese Variante gibt es ebenfalls als Heiz- und Kühldeckensystem. Ein nachträglicher Einbau ist durch eine abgehängte Decke möglich.

Außerdem lässt sich die Deckenkühlung folgendermaßen in verschiedene Nutzungsweisen unterscheiden:

  • Akustik-Kühldecken-System
    Nicht nur zum Kühlen und Heizen kann eine Deckenheizung genutzt werden, denn diese Klimatisierung kann auch als zusätzliche Schalldämmung dienen. Hierzu gehören beispielsweise Büro- und Praxisräume, aber auch Klassenzimmer oder Turnhallen sowie andere öffentliche und gewerbliche Gebäude.
  • Deckenheizung
    Besonders effektiv ist ein Deckensystem mit Heiz- und Kühlfunktion. Diese Art der Klimadecke schafft im Hochsommer angenehme, kühle Temperaturen im Raum und im Winter versorgt sie Ihr Zuhause mit wohliger Wärme. Wie bei einer Fußbodenheizung ist auch bei der Deckenheizung die Kombination mit einer Wärmepumpe möglich. Sollten Sie sich daher zum Beispiel für den Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe entscheiden, kann ein flächendeckendes Heiz- und Kühlsystem eine sinnvolle Ergänzung Ihrer Haustechnik sein.
  • Klimadecke mit integrierter Lüftung
    Eine mangelnde Belüftung kann Schimmelbildung fördern, wodurch ernsthafte Schäden an der Bausubstanz entstehen können und Ihre Gesundheit gefährdet werden kann. Um dem vorzubeugen, können Sie für das richtige Lüften ein Deckensystem zusätzlich mit einer Lüftungsanlage verbinden. Diese belüftet den Raum zuverlässig und reguliert die Luftfeuchtigkeit.
  • Deckenkühlung mit zentraler Steuerung
    Für maximalen Komfort empfiehlt sich die Wahl einer Klimadecke mit zentralisierter Steuerung. Mit diesem System kann die Temperatur zentral gesteuert werden, unabhängig von den jeweiligen Räumen.


Vorteile und Nachteile von Kühldecken

Im Vergleich zu einem klassischen Klimasystem hat eine Deckenkühlung erhebliche Vorteile, wobei aber auch die einhergehenden Nachteile nicht übersehen werden sollten. Wir möchten nachfolgend auf beide Aspekte eingehen.

Welche Vorteile hat eine Kühldecke?

Kühldeckensysteme können unauffällig in die Decke integriert werden. Sie bieten eine platzsparende und effiziente Lösung und schaffen im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagen ein angenehmes, natürliches Raumklima. Zusätzlich zeichnet sich diese Deckeninstallation durch ihre äußerst leise Arbeitsweise aus und vermeidet unangenehme Zugluft, was besonders für Allergiker von Vorteil ist. Darüber hinaus punkten sie mit geringen Betriebskosten und ermöglicht sowohl das Kühlen als auch das Heizen. Eine besonders effiziente und umweltschonende Option ist die Kombination mit einer Wärmepumpe.

Welche Nachteile hat eine Kühldecke?

Die Leistungsfähigkeit eines Heiz- und Kühldeckensystems wird gemindert, wenn sie in eine Decke eingebaut wird. Ebenfalls nachteilig ist der Umstand, dass die Kühlleistung von unterschiedlichen Umgebungsfaktoren, wie zum Beispiel der Deckenhöhe oder der Wärmebelastung im Raum, abhängt. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, ist eine Decke zum Heizen und Kühlen eher ungeeignet. Es kann daher passieren, dass bei ungünstigen Raumbedingungen die Temperatur nur um wenige Grad gesenkt werden kann. Wenn Sie sich für die Kühlung mit einer Klimadecke entscheiden, sind zudem die Kosten für den Einbau der wasserführenden Leitungen und die benötigten Materialien in der Regel höher im Vergleich zu einer herkömmlichen Kühlanlage. Zudem sollten Sie beachten, dass das Kühlsystem nicht angebohrt werden sollte. Wenn Sie nachträglich eine Lampe an der Decke befestigen möchten, müssen Sie darauf achten, das Leitungssystem nicht zu erwischen.

Vor- und Nachteile von Klimadecke in der Übersicht:

VorteileNachteile
unsichtbare Integration möglich (auch nachträglich)geringe Leistung im Vergleich zu einem Klimagerät
geräuscharmLeistung ist von unterschiedlichen äußeren Faktoren abhängig
natürliches, kühles Raumklima ohne Zugluft (ideal für Allergiker)ungeeignet bei zu hoher Luftfeuchtigkeit
mit Heiz- und Kühlfunktion erhältlichnachträgliches Bohren im Bereich der Decke kann das System beschädigen
mit Wärmepumpe kombinierbar
ideal geeignet für hohe Räume

Klimadecke vs. Klimaanlage: Vergleich

Sie möchten das Raumklima verbessern, sind aber nicht sicher, ob eher ein Deckensystem oder ein herkömmliches Klimaanlagensystem Ihren Anforderungen gerecht wird? Für einen besseren Überblick möchten wir deshalb beide Varianten vergleichen.

Kühlleistung

Einer der wichtigsten Faktoren ist die Kühlleistung. Eine Klimaanlage kann jede beliebige Temperatur erreichen und per Knopfdruck jederzeit angepasst werden. Bei einer Deckenkühlung ist das nicht der Fall, hier hängt die Leistung von unterschiedlichen Variablen ab. So beeinflussen die Temperaturdifferenz zwischen der Deckenfläche und dem Raum, die Raumgröße sowie Art der Deckenkonstruktion (offen oder geschlossen) die Leistung. Bis die Wärme aus dem Raum absorbiert ist und die Temperatur spürbar sinkt, braucht eine Klimadecke ähnlich einer Fußbodenheizung ein wenig mehr Zeit.

Platzbedarf

Entscheiden Sie sich für den Einbau eines Klimageräts, müssen Sie abhängig von der Art Platz schaffen. Schließlich muss nicht nur das Gerät selbst, sondern auch die Steuerungstechnik optimal untergebracht werden. Wenn Sie eine Split-Klimaanlage montieren, müssen Sie zum Beispiel für das Innen- sowie das Außengerät einen geeigneten Standort finden. Eine Klimadecke ist deutlich platzsparender und kann unsichtbar in die Decke eingebaut werden.

Kosten

Für eine Deckenklimatisierung sollten Sie mit reinen Anschaffungskosten pro Quadratmeter mit circa 100 bis 200 Euro rechnen. Sollten mehrere Räume mit dem Deckensystem ausgestattet werden, steigen die Kosten entsprechend an. Eine Multi-Splitanlage kann dabei zwischen 1.600 und 3.000 Euro pro Quadratmeter kosten. Die Ausgaben variieren je nach Hersteller sowie Anlagengröße. Zudem sollten beide Kühlvarianten von einem Profi installiert werden, wofür Sie zusätzliche Kosten einplanen sollten. Betriebskosten fallen bei einer Deckenkühlung kaum an, da die Kühl- und Heizfunktion auf Übertragung von Wärmestrahlung beruht, während eine konventionelle Klimatisierung hingegen viel mehr Strom verbraucht.

Umweltfreundlichkeit

Hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit hat die Flächenklimatisierung die Nase vorne, denn hier wird kein chemisches Kühlmittel benötigt. Sie funktioniert ausschließlich mit Leitungswasser. Um die Umwelt weniger zu belasten, können beide Kühlanlagen erneuerbare Energie nutzen und mit einer Wärmepumpe zusammen betrieben werden. Eine Klimaanlage sowie Wärmepumpen lassen sich zudem optimal mit einer Photovoltaik-Anlage verbinden.

Komfort

Schauen wir als letztes auf den Komfort beider Varianten: Wenn Sie die Deckenkühlung betreiben, müssen Sie weder mit unangenehmen Luftströmen noch mit Betriebsgeräuschen rechnen. Das trägt zu einer angenehmen Wohnatmosphäre bei. Die Klimaanlage kann jedoch Zugluft erzeugen und der Betrieb ist in der Regel lauter, jedoch kühlt es schneller ab und kann genau auf die Wunschtemperatur eingestellt werden.

Klimadecke oder Klimaanlage – ein Vergleich:

KlimadeckeKlimaanlage
Kühlleistungmittelmäßig, kann nicht nach Bedarf eingestellt werdenhoch, kann nach Bedarf eingestellt werden
Reaktionsschnelligkeitlangsame Temperaturanpassungsehr schnelle Temperaturanpassung
Platzbedarfgeringgroß
Einbau nachträglichmöglich (sichtbar und unsichtbar)möglich
Preishohes Preissegmentmittleres bis hohes Preissegment
Wartungskostenmittelmittel
Betriebskosten (exkl. Wärmepumpe)geringhoch
Umweltfreundlichkeitsehr gut, Verwendung von Leitungswasser und Betrieb zusammen mit Wärmepumpe möglichnicht gut, jedoch in Verbindung mit PV- und Wärmepumpenanlage besser
Wohnkomforterhöhtmittel bis erhöht

Welche Variante sich für Ihre eigenen vier Wände eignet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wenden Sie sich am besten an einen Fachbetrieb und lassen Sie sich ausführlich beraten.

Wie wird die Kühlleistung einer Kühldecke berechnet?

Um die benötigte Leistung zu berechnen, können verschiedene Methoden angewendet werden. Diese orientieren sich in der Regel nach der DIN EN 14240 oder der VDI 2078. Eine Kühllastberechnung ist jedoch sehr komplex, denn für ein eindeutiges Ergebnis müssen unterschiedliche Faktoren beachtet werden, zu denen gehören:

  • Raumhöhe und -größe
  • Baujahr
  • Art der Gebäudedämmung
  • Wärmebedarf der Räumlichkeiten
  • Anzahl der Fenster
  • Sonneneinstrahlung

Einen Schätzwert können Sie mit einer Faustformel berechnen. Für einen Raum mit einer ausreichenden Dämmung wird die Anzahl der Kubikmeter hierbei mit 40 Watt pro Kubikmeter multipliziert. 

Faustformel Kühlleistung: 

Raumfläche x Raumhöhe x 40 Watt (geschätzte Kühlleistung) = Kühlleistung in Watt

Beispielrechnung: 

30 Quadratmeter x 2 Meter x 40 Watt pro Kubikmeter = 2.400 Watt 

Die Faustformel ergibt lediglich einen groben Richtwert. Für eine präzise Rechnung sollten Sie sich auf jeden Fall an einen Fachbetrieb wenden, denn nur ein Profi kann alle Einflussfaktoren berücksichtigen und Ihnen einen individuelle Berechnung aufstellen.

Hersteller und Kosten Kühldecke

Wenn Sie im Rahmen einer Sanierung oder eines Neubaus eine Deckenklimatisierung installieren möchten, sollten Sie sich zuvor über verschiedene Hersteller und deren Produkte informieren. Ein Vergleich von unterschiedlichen Angeboten hilft zudem das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Welche Hersteller für Kühldecken gibt es?

Es gibt eine Reihe von verschiedenen Herstellern, die von effiziente und moderne Kühlungstechniken anbieten. Vergleichen Sie Referenzen und Kundenbewertungen, um die Leistung zu vergleichen.

Unter anderem bieten folgende Hersteller hochwertige Modelle an:

  • ArgillaTherm
  • Krantz
  • Arbonia
  • Kiefer Klimatechnik
  • MTA Deutschland
  • Lindner Group
  • Frenger Systemen BV
  • Kampmann
  • Zehnder
  • Barcol-Air Group AG
  • interpanel
  • TM Ausbau

Was kostet eine Kühldecke?

Die Kosten fallen unterschiedlich hoch aus und hängen von

  • der Raumgröße,
  • der Montageart,
  • Zusatzfunktionen,
  • der Kühlleistung,
  • dem Hersteller
  • sowie den Einbaukosten ab.

Aufgrund der unterschiedlichen Kostenfaktoren kann der Preis stark variieren. Schätzungsweise sollten Sie jedoch mit Kosten in Höhe von 100 bis 200 Euro pro Quadratmeter rechnen. Schließen Sie im gleichen Zug noch eine Wärmepumpe an, steigen die Kosten. Für eine einwandfreie und effiziente Kühl- und Heizleistung sollten Sie die Installation einem Profi überlassen.



Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine Flächenklimatisierung an der Raumdecke eine komfortable Lösung bietet, um angenehme Raumtemperaturen zu schaffen. Im Vergleich zur herkömmlichen Klimatisierung zeichnet sie sich durch ihre Geräuschlosigkeit und die Abwesenheit von Zugluft aus. Sie ist zudem auch kosteneffizienter im Betrieb. Jedoch ist sie weniger flexibel in der Temperaturregulierung und erfordert eine höhere Anfangsinvestition. Mit einer Deckenkühlung haben Sie nicht nur die Möglichkeit zu kühlen, sondern können gleichzeitig auch heizen. Individuell lässt sich die Klimainstallation auch mit einer Schallisolierung kombinieren.

Über unsere*n Autor*in
Kathrina Haunfelder
Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR. Im Studium eignete Sie sich bereits die grundlegenden Kompetenzen in den Bereichen Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Journalismus mit dem Schwerpunkt Technik an. Vor ihrem Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.